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Arbeit damals und heute

Von der Dampfmaschine zum E-Auto, vom Fließband zur smarten Fabrik: Technischer Fortschritt verändert unsere Arbeitswelt – und bringt neue Chancen

von Barbara Auer, Anja van Marwick-Ebner und Friederike Storz

· Lesezeit 2 Minuten.
Arbeitswelt im Wandel: Bald schon gehört das Tablet in jeden Werkzeugkasten. Illustration: Erstellt mit Adobe Firefly

Wandel in der Industrie

Die Maschine unterstützt die menschliche Arbeitskraft – und der Wohlstand steigt und steigt. Von der ersten industriellen Revolution ging es zur Massenproduktion, es folgte die Automatisierung. Längst erledigen Roboter monotone Tätigkeiten, die man früher etwa an der Drehbank machte (unten ein Foto aus den 1950er Jahren), Computer steuern Maschinen. Die Industrie 4.0 von heute ist digital und vernetzt.

Foto: picture alliance/Ullstein

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Hilfe bei schwerer Arbeit

Körperlich schwere Tätigkeiten gibt es nach wie vor: Jeder Vierte hebt im Job schwere Lasten. Dafür gibt es aber viele moderne Hilfen – etwa bei der „Hochzeit“ von Chassis und Karosserie beim Auto oder durch ein Exoskelett.

Nachricht an Kollegen

Auch die Kommunikation bei der Arbeit hat sich stark verändert. Früher gab’s zum Beispiel Rohrpost. Zwar rauschen damit noch heute in manchen Krankenhäusern Proben ins Labor. Nachrichten aber tauscht man elektronisch aus, etwa per Tablet oder PC – oder auch per Fax, das noch 77 Prozent der Firmen nutzen.

Foto: picture alliance/dpa

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Durchblick mit Datenbrille

Jeder fünfte Betrieb in Deutschland nutzt Virtual oder Augmented Reality. Sie ergänzt die reale Umgebung um digitale Elemente, projiziert zum Beispiel Arbeitsanweisungen ins Display vor dem Auge. Damit sind viele schwierige Aufgaben fast doppelt so schnell erledigt.

Foto: Maksym – stock.adobe.com

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Hand in Hand mit dem Cobot

Rund 260.000 Roboter sind in heimischen Unternehmen im Einsatz. Die meisten in der Automobil- und in der metallverarbeitenden Industrie. Ein Zehntel sind kleine, leicht zu handhabende Cobots. Auf 10.000 Mitarbeitende kommen rund 415 Roboter – Deutschland belegt damit weltweit Platz 3.

Schneller und besser mit KI

70 Prozent der Bundesbürger glauben, dass künstliche Intelligenz (KI) die einflussreichste Technologie der ­Zukunft sein wird. Jedes achte Unternehmen nutzt KI bereits – vor allem zur Automatisierung von Arbeits­abläufen, im Controlling oder für mehr IT-Sicherheit.

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